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Als Grundausrüstung sollten zunächst Pfannen, Töpfe, Besteck (Löffel, Gabel, Messer) sowie Besteck (Tassen, Schüsseln, Teller) in der Campingküche vorrätig sein. Hinzukommend empfehlen sich noch ein Pfannenwender, Thermobecher, Kochlöffel und Schneidebretter. Hier ist es sehr nützlich auf qualitativ hochwertiges und robustes Kochgeschirr zu achten. Für Kaffeeliebhaber oder Teetrinker sollte auch an einen Wasserkocher oder eine kleine Kaffeemaschine gedacht werden. Außerdem eignet sich als Alternative auch ein kleiner Espressokocher. Für größeren Kochspaß sind ebenfalls Gasbackofen und Gaskocher sehr zweckmäßig.
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Außerdem sollte für ein grundlegendes Equipment für Ordnung und Sauberkeit gesorgt sein. Dazu zählen insbesondere Spültücher oder Lappen, Spülbürsten oder ein Schwamm, Spülmittel, Trockentuch und Müllbeutel. Besonders die Müllbeutel, die auch für eine Mülltrennung unverzichtbar sind, tragen bei die Natur vor unnötigen Müllhalden zu schützen.
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Einige Dinge geraten oft in Vergessenheit, werden aber oft benötigt und daher ist es praktisch, diese dennoch dabei zu haben. Dazu zählt beispielsweise ein Dosen- oder Flaschenöffner, der sowohl zum Kochen als auch zum Genuss kühler Getränke hilfreich ist. Außerdem empfiehlt es sich ebenfalls eine Kühltasche oder eine Kühlbox dabei zu haben. Wird ein Gaskocher, ein Espressokocher oder ein Gasbackofen verwendet, muss unbedingt an den entsprechenden Brennstoff, beispielsweise in Form von Gaskartuschen, gedacht werden. Ausreichend Brennstoffreserven sind besonders dann wichtig, wenn man etwas außerhalb der Zivilisation unterwegs ist. Hinzukommend sind Schweizer Taschenmesser und Feuerzeuge sehr empfehlenswert. Ein weiteres nützliches Gadget ist ein Windschutz, sodass der Kocher oder die Flamme nicht bei jedem Windstoß sofort ausgeht.