Wintercamping

Das Camping bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt kann sehr viel Spaß machen. Damit die Camper es auch in der kalten Jahreszeit im Wohnmobil schön warm und angenehm haben, müssen diese andere Dinge mitnehmen als im Sommer.
Mit dem Wohnwagen können die Urlauber zu allen Jahreszeiten unterwegs sein. Wenn die Camper den Wohnwagen im Winter ebenfalls nutzen wollen, muss beim Wintercamping auf viele Sachen geachtet werden.

Grundsätzlich sollte das Wohnmobil generell wintertauglich sein. Dies bedeutet in erster Linie, dass eine Heizung im Fahrzeug nicht fehlen darf, ebenso wie eine ausreichend gute Isolierung. Diese kann durch ein Vorzelt oder durch Thermomatten sehr gut unterstützt werden, sodass auch eine frostfreie Versorgung mit Wasser ermöglicht werden kann.
Die meisten Heizungen in einem Wohnmobil werden mit Propangas betrieben, das meistens in 10-Liter-Flaschen mitgeführt wird. Je nach Temperatur, Heizbedarf und Fahrzeuggröße reicht eine solche Flasche zwei bis fünf Tage aus.

Wenn keine Füllstandsanzeige für das Gas in der Elektronik des Fahrzeugs integriert, sollte der Camper mithilfe einer Gaswaage vorher und auch während des Campens die Vorräte an Gas regelmäßig überprüfen. Somit kann die Gasflasche rechtzeitig gewechselt werden.

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Generell sollten die Urlauber niemals ohne Winterreifen in der kälteren Jahreszeit in die Berge fahren. Wer zudem schon vorher weiß, dass die Straßen und Autobahnen bis zum Campingplatz nicht ordentlich geräumt sind, sollte zusätzlich Schneeketten einpacken. Solche Schneeketten für Wohnmobile können auch geliehen und nachher wieder zurückgeben, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Zwingend notwendig sind daher Winterreifen für das Wohnmobil. Die Tiefe des Profils sollte dabei wenigstens 4 bis 5 Millimeter betragen. Mit den Schneeketten sollten die Camper schon vor dem Urlaub auf einer beheimateten Strecke ein wenig zur Probe fahren.

Der Campingplatz sollte im Winter auf jeden Fall gut geräumt sein. Damit bei möglichem Tauwetter ein Umkippen des Wohnmobils vermieden wird, sollten hinreiche große Latten unterhalb der Hubstützen angebracht werden, damit diese nicht versinken können. Auf jeden Fall sollte die Handbremse gelöst werden, sobald das Wohnmobil mit den Hubstützen befestigt ist. Bei dem Wohnmobil einen bestimmten Gang einlegen ist ebenfalls möglich, genauso wie das Lösen der Handbremse. Auf diese Weise kann sie nicht einfrieren. Im Handel gibt es spezielle Schutzhüllen, welche so dem Handbremshebel gelegt werden uns daher gut gegen eine mögliche Vereisung helfen.

Eine dicke Winterdecke für jede mitreisende Person und eventuell einige besonders warme paar Decken aus Fleece oder Wolle sind für sehr kalte Tage beim Wintercamping auf jeden Fall mitzunehmen.
Im Winter benötigen die Camper erheblich mehr Gas zum Heizen und Kochen als in den warmen Monaten. Meistens werden vor allem vermehrt heiße Getränke eingenommen, um sich nach einem kalten Tag wieder aufwärmen zu können. Hierbei muss der Camper beachten, dass bei Reisen ins Ausland passende Adapter gebraucht werden, um eine Gasflasche an das System des Wohnwagens anschließen zu können.

Camper, die Winter unterwegs sind, sollten vor allem darauf achten, dass die Wasserleitungen nicht einfrieren. Hierzu sorgen beheizbare Tanks dafür, dass es nicht zu Erfrierungen oder Frostschäden in der Anlage kommen kann.
Meistens ist der Abwassertank nicht zu beheizen. Hier kann der Urlauber den Abwassertank regelmäßig ablaufen lassen und hierbei das Wasser in einem geeigneten Gefäß sammeln. Wenn dabei das Wasser nicht einfrieren soll, wird ein wenig etwas Frostschutzmittel dazugegeben. Ebenfalls kann das Frostschutzmittel in das Waschbecken gegeben werden, sodass das Wasser in den Leitungen nicht frieren kann.

Wenn möglich, dann sollten die Camper in der kalten Jahreszeit den Landstrom benutzen. Im kalten Zustand erbringt die Batterie des Wohnmobils weniger Leistung. Ist diese an einem schlecht beheizten Ort im Auto untergebracht, hält diese nicht so lange durch wie die Urlauber es gewohnt sind.
Zudem ist der Verbrauch an Strom im Winter ein wenig höher als im Sommer. Zu dieser Zeit wird erheblich früher dunkel und daher verbringen die Camper mehr Zeit im Wagen und benutzen hierbei das Licht oder schalten das Radio oder den Fernseher öfter an. Ebenso spielt das Laden des Smartphones eine Rolle, denn dieses muss im Winter häufiger mit Energie versorgt werden.

Um das Gas zum Heizen zu sparen, sollte vor allem der Kühlschrank bestenfalls mit externem Strom betrieben werden. Die Batterie des Fahrzeugs könnte dies sehr schnell überbelasten. Vor allem dann, wenn das Wohnmobil einige Tage auf dem Campingplatz steht, lohnt sich dieser stationäre Stromanschluss.

In vielen Wohnmobilen gibt es im Bereich des Fußbodens spezielle Kältebrücken, welche mit der Zeit besonders unangenehm sind. Gegen diese Brücken und gegen zu kalte Böden helfen Heiz- oder Isomatten. Dies ist vor allem der Fall, wenn kein Teppich oder keine Fußbodenheizung vorhanden ist. Die sorgen zugleich dafür, dass mitfahrende Haustiere in der Nacht nicht frieren.
Um Kältebrücken an Türen und Türen zu umgehen, können speziellen Thermofolien oder -matten an den Fensterscheiben befestigt werden. Diese sorgen vor allem dafür, dass die sehr kalte Luft nicht so schnell in dein Fahrzeug dringen kann.

Ein Vorzelt ist ebenfalls eine gute Aufwärmmöglichkeit. Der Aufbau kann jedoch einige Mühen kosten. Meistens dauert der erste Aufbau stets sehr viel länger als geplant und dabei kann es ebenfalls sehr kalt werden.
So bringt ein Vorzelt viele Vorteile. Es kann dient als Temperaturschleuse dienen und wenn dies einen Boden besitzt zugleich auch als Auffangmöglichkeit für Schmutz. Zudem ist das Vorzelt eine sehr gute Erweiterung für Stauraum, weil der Camper hier Kleidung und Skier unterbringen kann. Für Getränke kann das Zelt außerdem als Kühlschrank nützlich sein.
Wer gern im Winter draußen sitzt, jedoch zu sehr frieren möchte, der kann das Vorzelt als Terrasse mit Überdachung verwenden und dem Schneefall gemütlich zusehen. Gemütlich wird es im Vorzelt, wenn eine spezielle Petroleum-Heizung verwendet wird dabei hat.
Nicht nur zum Aufbau des Vorzeltes ist das passende Werkzeug wichtig. Hierzu wird ein Hammer benötigt, um die Heringe in den Schnee zu schlagen und eine Zange, um sie am Schluss bei der Abreise wieder zu entfernen. Sehr praktisch sind zudem ein Besen im Eingangsbereich, um den Schmutz und den Schnee herauszukehren, der unabwendbar in das Zelt gelangt. Ebenso gebraucht werden im Vorzelt ein Eiskratzer mit einer langen Stange, um vorn hier aus die Scheiben des Wohnmobils von Eis und Schnee zu befreien.
Das Vorzelt für das Wintercamping schützt vor allem vor starken Schneeverwehungen und ist zugleich ein großräumiger Lagerplatz für Ski- und Sportzubehör und zugleich zum Trocknen der Kleidung, denn Nässe und Feuchtigkeit sollte im Wohnmobil auf jeden Fall vermieden werden.

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Das Wohnmobil sollte generell für das Campen in der kalten Jahreszeit winterfest sein. Daher dürfen eine Heizung und eine frostgesicherte Wasserversorgung nicht fehlen. Schwächen bei der Isolierung am Fahrzeug durch Wärmebrücken kann der Camper mit Thermohauben sehr gut beheben. Solche Hauben zu befestigen, funktioniert recht einfach, wenn die richtigen Größen vorhanden sind.
Wichtig sind im Wohnmobil vor allem die Gasflaschen, die stets gefüllt sein müssen. Moderne Geräte besitzen ein sogenanntes Duo-Control- System. Mit diesem kann der Camper zwei Flaschen auf einmal anschließen und das Gerät automatisch von einer leeren auf die gefüllte Flasche umschalten kann. Vor allem in der Nacht ist dies von Vorteil.
Besonders wichtig ist außer dem Heizen das Lüften. Dabei sorgt in erster Linie das Stoßlüften dafür, dass es im Wohnmobil nicht allzu feucht wird. Ansonsten beschlagen die Fensterscheiben sehr schnell und im Wohnraum entsteht Wasserdampf. Dies kann ebenfalls verhindert werden, wenn die nasse Kleidung nicht in den Wohnwagen gehängt wird. Gute Campingplätze besitzen über einen Trockenraum, in welchem die aufbewahrt werden kann.
Bei einem Wohnmobil mit Dachkamin sollte sichergestellt sein, dass das Rohr für die Heizungsanlage nicht blockiert wird. Dies sollte am besten jeden Tag kontrolliert werden. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sollte sich der Camper zudem vergewissern, dass die Leitungen für das Wasser und das Abwasser nicht einfrieren. Dazu wird an den Auslass für das Abwasser das Wasser in einem Eimer gesammelt. Dies ist auch im Sommer üblich. Wenn das Wasser nicht frieren soll, das Eis schwer zu transportieren ist, wird ein wenig Frostschutzmittel hinzugegeben.

Auf dem Campingplatz sollte kontrolliert werden, ob ein Außenstromanschluss vorhanden ist. Bei kaltem Wetter bringt die Bordbatterie sehr viel weniger Leistung. Wenn die Batterie an einem schlecht beheizten Ort im Wohnmobil untergebracht ist, hält diese nicht so lange wie gewohnt. Zudem ist der Energieverbrauch im Winter höher. Mit einem solchen Landstrom kann zudem der Kühlschrank über das 230-Volt-Stromnetz betrieben werden, was ebenfalls das Gas für das Heizen einspart.

Auf dem Dach des Fahrzeugs sollte der Schnee in regelmäßigen Abständen und vor der Fahrt gründlich entfernt werden. Dazu eignet sich ein Schneebesen mit einer verlängerbaren Stange. Zur Schneeentfernung vor dem Vorzelt und zum Wohnmobil hin eignet sich dagegen eine Schaufel, die auf jeden Fall mitzunehmen ist.
Bereits bei der Wahl des Campingplatzes kann der Urlauber die richtigen Entscheidungen treffen, um das Wintercampingerlebnis zum Erfolg zu machen. Auf den Wintercampingurlaub ausgerichtete Plätze haben neben beheizten Sanitäranlagen meistens Trockenräume für die Ski- und Winterausrüstung. So wird der Schnee nicht zum Problem.

Der Campingplatz sollte von Schnee gut geräumt sein. Damit bei möglichem Tauwetter ein Kippen des Wohnmobils vermieden werden, sollten hinreichend große Hubstützen oder Bretter ausgelegt werden, damit sie nicht versinke können. Auf jeden Fall sollte die Handbremse gelöst werden, sobald das Wohnmobil mit den Hubstützen befestigt worden ist.
Der Camper sollte außerdem darauf achten, dass die Stromkabel so verlegt sind, dass diese nicht vom Schneepflug, der bei sehr starkem Schneefall die Zufahrtswege freihält, havariert werden können.

Der Camper sollte darauf achten, dass die Ent- und Belüftungsöffnungen nicht verschneit sind. Außerdem sollte die Dachluke stets einen Spalt offen bleiben, da dies die Zirkulation der Luft optimiert.

Wenn das Wohnmobil beheizt wird und sich die ganzen Wasservorräte im Fahrzeug befinden, friert normalerweise nichts ein. Wenn aber der Abwassertank sich nicht beheizt oder isoliert unter dem Campingfahrzeug befindet, wird der Ablaufhahn geöffnet und das Wasser in einen Eimer eingeleitet. Auf diese Weise kann auch gefrorenes Abwasser als Eis recht gut und schnell entsorgt werden.

Moderne Wohnmobile und -wagen sind in aller Regel für den Einsatz im Winter für das Campen gut gerüstet. Von großer Bedeutung ist eine hinreichende Isolierung des Aufbaus, eine isolierte Verglasung sowie eine hinreichend dimensionierte Heizungsanlage. Bei Wohnmobilen mit einer integrierten Fahrerkabine kann die Kälte schon durch die einfach verglasten Fenster in das Innere des Wagens gelangen. Hier helfen gute Isoliermatten und geeignete Trennvorhänge.
Wenn es sehr stark schneit, so muss vor allem das Dach regelmäßig vom Schnee beräumt werden. Der nasse Schnee kann besonders stark zu einer schweren Last werden, leichter Pulverschnee ist weniger gefährlich, und kann sogar zur Isolierung dienlich sein. Ehe der Camper wieder losfährt, müssen die Eisplatten oder Schneemengen vom Dach des Wohnmobils entfernt werden, damit die anderen Fahrzeuge auf der Straße nicht gefährdet werden. Deshalb sollte beim Campen im Winter eine ausreichend lange Leiter mitgenommen werden, damit das Dach des Wagens erreicht werden kann. Ebenso wichtig sind ein Schneeschieber und eine ?schaufel, die unbedingt eingepackt werden sollten.

Die Gasanlage des Wohnmobils sollte nur mit einem Butan/ Propan-Gemisch betrieben werden, das selbst bei niedrigen Temperaturen im Außenbereich gasförmig bleibt und damit verwendet werden kann. Das passende Zweiflaschensystem mit einer Automatik zum Umschalten sollte im Winter auf jeden Fall vorhanden sein gehören, damit der Gasvorrat nicht überraschend zu Ende geht. So reichen etwa 10 Kilogramm Gas lediglich für 2 bis 3 Tage.

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